Karneval 2024

Auch in diesem Jahr haben wir an der SGGS wieder ein tolles Karnevalsfest gefeiert.

Bereits Tage zuvor wurde die Schule mit vielen Clowns, Luftballons und Luftschlangen dekoriert. Das ließ bei allen die Vorfreude auf den Karnevalsdonnerstag steigen. An diesem Tag kamen viele Kinder verkleidet in die Schule. Es wurde in den Klassen getanzt, gesungen und gefeiert und auch in der Aula fand ein buntes Programm statt.

Für die Jahrgänge 1 und 2 führten Herr Schaper und Frau Sudermann durch das Programm. Es wurden verschiedene Tänze vorgeführt, die sowohl von verschiedenen Klassen als auch von einer Gruppe der IOGS einstudiert worden sind. Außerdem tanzte das Publikum zu vielen bekannten Liedern. Neben dem Gastauftritt des „kleinsten Balletts der Welt“ aus der 4a waren auch die Spiele der Lehrerinnen und Lehrer ein besonderes Highlight, die bei der „Reise nach Jerusalem“ um den letzten Stuhl kämpften.

Durch die Karnevalsfeier für die Jahrgänge 3 und 4 führten Frau Tappe und Frau Braun verkleidet als Super Mario und Luigi. Auch hier kam der Spaß nicht zu kurz. Es gab viele tolle Auftritte, für die sich alle Beteiligten bereits im Vorfeld durch zahlreiche Proben die größte Mühe gaben, um das Publikum an diesem Tag zu begeistern. Besonders aufregend war dieser Tag für Emma, da sie als Karnevalsprinzessin ihre Schule besuchte und dabei sowohl ihren Prinzen Jasper als auch das große Prinzenpaar mit Gefolge mitbrachte. Auch unter den „wilden Hühnern“ befanden sich Schülerinnen der SGGS, die ihren Mitschülerinnen und Mitschülern einen Tanz vorführten und dafür großen Applaus bekamen.

Mit einer Polonaise gingen die Klassen zurück in ihr Klassenzimmer und ließen dort die Karnevalsfeier ausklingen.

Skipping Hearts

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferein nahmen einige Kinder des dritten und vierten Jahrgangs an einem „Skipping Hearts Workshop“ der Deutschen Herzstiftung teil. Hier war das rope skipping (sportliche Form des Seilspringens) das Thema. Die Kinder erlernten in den drei Stunden coole Einzel- und Partnersprünge mit richtig schnellen Seilen. Alle waren mit Begeisterung dabei und konnten zum Schluss eine beeindruckende kleine Choreographie vorstellen.

Nikolausaktion in der SGGS Brakel

Alle Jahre wieder kommt auch der Nikolaus in Form kleinerer Aufmerksamkeiten für die Schülerinnen und Schüler in die Gemeinschaftsgrundschule Brakel. Dieses Erinnern an den Hl. Nikolaus und die Tat des Teilens wird seit ein paar Jahren vom Förderverein der Grundschule initiiert.
Dieses Jahr spendete die Imkerei Hensel 550 Äpfel , die am Nikolaustag mit einer kleinen Geschichte an die Kinder verteilt wurde. „Für diese Spende sind wir sehr dankbar “, so die erste Vorsitzende Sarah Ch. Koch.
Im Rahmen der Nikolausaktion stellt sich der Vorstand vor und möchte zusätzlich für eine Mitgliedschaft werben, damit Aktionen wie diese weiter durchgeführt werden können.


Foto:
Ulrike Hensel, Christina Schnietz (2. Vorsitzende) und Sarah Ch. Koch (1.Vorsitzende) bei der Übergabe der Äpfel

In der Aula wurden die Äpfel an die Jahrgänge 1 und 2 im Rahmen einer kleinen Feier vom Nikolaus überreicht.

Vielen Dank auch an Frau Tilly, die sowohl diese Feier als auch die gemeinsamen Adventssingen musikalisch begleitet.

 

Eine unglaubliche Einladung für zwei Klassen der SGGS Brakel

Pr. Dr. Jörg Barkhausen war vor 50 Jahren selbst Schüler in Hembsen. Nun ist Herr Barkhausen ein Professor und lehrt an der Universität in Lübeck. Zudem ist er im Vorstand der Deutschen Röntgengesellschaft. Zu seinem 50. Grundschul-Jubiläum hat er zwei Klassen der SGGS Brakel in das Röntgenmuseum nach Remscheid eingeladen, weil das Röntgen sein Spezialgebiet ist und er mit den Kindern das Museum erkunden wollte.

Die Kinder der 4a haben von ihren Eindrücken im Röntgenmuseum geschrieben.

Aufgeht es ins Röntgenmuseum

Herr Barkhausen lud uns am 15.9.2023 ins Röntgenmuseum nach Remscheid ein. Die Fahrt dorthin war sehr lang (drei Stunden um es genau zu sagen).

Zuerst konnten wir in das Kinderlabor. Dort probierten wir viele Dinge, die mit dem Röntgen zu tun haben, selbst aus. Mit einer Wärmebildkamera konnten wir warme und kalte Punkte erkennen und sogar Bilder damit machen. Als Abschlussgeschenk gab es ein Bild von unserer Klasse als Wärmebild.

An einer anderen Station haben wir Gegenstände in einem Röntgengerät selbst geröntgt. Beispielsweise konnten wir verborgene Gegenstände (Dinge in einem Päckchen) in das Röntgengerät legen und dann mussten wir erraten, was in dem verborgenen Päckchen steckte. In einem Päckchen war beispielsweise eine Fledermaus, die wir nicht sofort erkannten.

Eine unsichtbare Schrift konnten wir an einer anderen Station ausprobieren. Dort konnten wir mit einem besonderen Marker auf Postkarten schreiben. Mit einer speziellen Taschenlampe wurde unsere Schrift dann sichtbar.

Bei der Lichtfarbstation haben wir Steine unter einem speziellen Licht beobachtet. Die Farbe der Steine änderte sich, wenn man sie mit einer Taschenlampe beleuchtete.

Weiße Perlen haben wir unter einer Lampe angestrahlt. Sie wurden darauf lila. Als wir sie mit Sonnencreme einrieben, bestrahlten wir sie noch einmal. Nun blieben sie weiß, weil die Sonnencreme die Stahlen abstieß.

Besonders lustig sahen wir aus, als wir Röntgenwesten anprobieren mussten. Sogar Kopfbedeckungen gibt es für Ärzte und Arzthelferinnen, die Patienten röntgen müssen.

Nach einer Pause konnten wir eine Tablet- Rallye durch das Röntgenmuseum machen. Im Keller war es etwas dunkel und gruselig. Dort wurde gezeigt, wie man früher Patienten behandelt hat- das war etwas unheimlich.

Bei der Tablet- Rallye haben wir in kleinen Gruppen an einzelnen Station Wissensfragen zum Röntgen beantwortet. Es war spannend und lustig durch das Museum zu laufen und Punkte für die Gruppe zu sammeln.

Besonders interessant war das Zimmer von Wilhelm Conrad Röntgen. Wir mussten herausfinden, was seine Hobbys waren, und haben auch den Nobelpreis gesehen, den er bekommen hat.

Wir hatten einen tollen Tag im Röntgenmuseum und hatten total viel Spaß!

Waldjugendspiele

Am 18.09. 2023 fanden in Brakel die Waldjugendspiele am Kaiserbrunnen statt.

Dieses Jahr hatte das WDR angefragt, ob es eine Kleingruppe der vierten Klassen mit der Kamera begleiten durfte. Wir – die Kinder der 4a – waren gleich begeistert von der Idee.

Ganz aufgeregt warteten wir auf den Kameramann und sein Team vom WDR.

Eine Gruppe von zehn Kindern wurde anschließend mit der Kamera durch den Wald begleitet.

Der Reporter stellte uns zwischendurch Fragen und der Kameramann filmte uns an den einzelnen Wissens-Stationen im Wald.

An einer Station konnten wir anhand der Jahresringe das Alter eines Baumes schätzen. Die Regeln des Waldes wurden im Wald vom Förster abgefragt. Die Fühlstation zum Schluss war sehr spannend. In einem Fühlkasten war das Fell eines Fuchses. Das hat uns sehr beeindruckt.

Wir waren zwei Stunden im Wald und hatten Freude und Spaß an den Stationen. Der WDR machte einen großartigen Film von unserem Tag im Wald, der in der LOKALZEIT in der WDR – Mediathek zu sehen ist.

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